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Geschichten und Legenden

Livignos zahlreichen Besucher sowohl im Winter als auch im Sommer fallen neben dem Schnee und der Entspannung auch den vielen Geschichten und suggestiven Legenden dieser Gegend zum Opfer. Wie jeder Ort, der etwas auf sich hält, gibt es hier nicht nur Natur und Tradition - auch ein Quentchen Aber- und Volksglaube darf nicht fehlen! So erzählt auch Livigno seine über die Generationen hinweg weitergereichten Legenden.

Livignaschi und Tavatini

Im 19. Jahrhundert waren sich die Einwohnern von Livigno und dem antiken Tavate (jetzt Davos) sehr feindlich gesinnt, Krach und Reibereien waren an der Tagesordnung. Um die Dominanz der einen über die anderen ein für allemal festzulegen, entschied man sich für eine Tat, die der jeweils anderen Gruppe den Ruin bringen sollte: der Diebstahl des Symboltiers – für Livigno war der Stier ein Symbol für Wohlstand und Vitalität der Natur, dieselbe Bedeutung schrieben die Einwohner von Tavate (Davos) dem Braunbären zu. Ein gefährliches Unterfangen, aber so geschah es.

Doch der Diebstahl beider Tiere hatte ein katastrophales Nachspiel: alles starb ab, die Felder wurden dürr, kein Tier gab mehr Milch, die Ernten vielen aus. Erschreckt von den fürchterlichen Auswirkungen auf die Natur baten beide Seiten die Geister der Verstorbenen um Hilfe, diese ordneten beide Gemeinschaften an, das Tier der anderen zurückzugeben. Von diesem Moment an blühte alles wieder auf und die im Tal lebenden Gemeinschaften unterzeichneten den Frieden.

Das Kreuz des Monte Vago

Bei einer anderen hier sehr bekannten Legende geht es um das Verhexen der Füße. Während der Pestzeit zwischen 1630 und 1636 gab es im ganzen Tal viele Tote. Eines Wintermorgens wurde der gesamte Ort von den lauten Schreien einiger Frauen geweckt. Diese hatten als sie im Morgengrauen aufstanden, festgestellt, dass sie ihre Arbeitsschuhe nicht mehr anziehen konnten, weil ihre Füße schrecklich groß und die Zehen lang geworden waren und sich umeinander wickelten. Anfangs noch ganz beschämt blieben sie zuhause um zu beten, am Tag darauf stellten sie aber fest, dass das ganze Ort betroffen und verhext war. Wer dafür verantwortlich war, konnte nie geklärt werden, aber der Verdacht fiel mal auf eine schwarze Katze und einen Otter, der teuflische Schreie ausstieß, mal auf eine dreischwänzige Eule, oder man machte einige folletti verantwortlich, die in die Heuschober eindrangen und für Albträume sorgten. Die schwarze Magie wurde erst durch die Pilgerfahrt der Einwohner abgewehrt, die bis zum Monte Vago aufstiegen und auf dessen Gipfel zum Zeichen der Reue ein Kreuz aufstellten.

Das sind nur zwei der Legenden, die sich durch die Gassen von Livigno und das Tal schleichen – antike und faszinierende Geschichten, die man sich gerne anhört.

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ADAM, REZENSION AUF TRIPADVISOR

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